Tag 8: 11:14 – elevenfourteen

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Schon wieder so ein Multi-Blickwinkel-Film, der in über 80 Minuten gerade mal ca 20 Minuten Echtzeit beleuchtet. An einigen Stellen rabenschwarz, an anderen nahezu slapstick-artig, weiß der Film zu begeistern. Die Besetzung ist gelungen, schaffen es die Schauspieler doch, die einzelnen Figuren recht gut zum Zuschauer zu transportieren. Keine oscar-reifen Leistungen, aber so gut, daß der Film funktioniert. Durch die Ansiedelung im eher ländlichen Umfeld ist auch erklärt, warum die einzelnen Personen so miteinander verknüpft sein können, wie sie sind. Damit fallen die einzelnen Zufälle nicht negativ auf, da sie eben nicht wie mit Macht an den Haaren herbeigezogen wirken.

In Gesamtsumme ist der Film für mich eine 6/10.

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