Tag 21: Asterix bei den Briten

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Was hab ich bei diesem Film gelacht. Ein französischer Animationsfilm, in dem es um Briten geht. Liebevoll werden viele Klischees über die Inselbewohner auf die Schippe genommen. Die Piraten bekommen wieder ihr Fett weg und auch das Huhn aus den vorherigen Teilen hat einen kleinen Cameo-Auftritt. Ein Spaß für groß und klein, welchen ich mit […]

Tag 20.1: Asterix – Sieg über Cäsar

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Dieser Film, wiederum neun Jahre später entstanden als Asterix erobert Rom, stellt dann so direkt nach dem Vorgänger geschaut einen kleinen Abfall in der Qualität dar. Klar hat sich die Animationstechnik nochmals verbessert, aber es fehlt ein wenig Witz. War zu der Zeit das Kino echt so schlecht, daß dieser Film dann in kurzem Abstand […]

Tag 20: Asterix erobert Rom

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Schon die Szene um das Haus, das Verrückte macht, verdient allein vier Punkte und ist ein Klassiker des Animationsfilms. Insgesamt sieht man dem Film auch an, daß er acht Jahre nach Asterix und Kleopatra entstanden ist. Die Animation besser, die Sprache, zumindest in der Synchronisation, etwas weniger derb. Trotzdem kurzweilig und mit viel Witz ist […]

Tag 19: Asterix und Kleopatra

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Der zweite Film aus der Asterix-Box, den ich wieder auf deutsch geschaut habe. Zuvor hatte ich den Versuch gestartet, mir den gestrigen Film auf sächsisch anzuschauen, aber im Ernst: Ich find es schlecht. Daher habe ich auch gleich die hessische Sprachfassung außen vor gelassen und lieber den Film so geschaut, wie ich ihn kennengelernt habe. […]

Tag 18: Asterix der Gallier

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Der Film ist einfach Nostalgie. Liebevoll gezeichnete Figuren, die auch noch (synchronisiert) in der Art der Siebziger sprechen. Da merkt man noch nichts von politischer Korrektheit, da wird deftig geflucht und es wird gefoltert. Ich bin mir bewußt, daß der Film heutigen Sehgewohnheiten nicht mehr ganz entspricht, aber ich bin mit ihm aufgewachsen und sehe […]

Tag 17: Live by Night

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Ein klassischer Mafia-Film, der auch auf klassische Erzählstrukturen, wie die Stimme aus dem Off zurückgreift. Mit melancholischen Zügen wird wird hier die fiktive Geschichte eines amerikanisch-irischen Mafiosi mit Prinzipien. Das führt dazu, daß die eigentlich kriminelle Hauptperson doch etwas in ein glorifizierendes Licht gestellt wird, was dem Film auch sehr gut gelingt. Riesigen Tiefgang sollte […]

Tag 15: Hail, Caesar!

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Ein Film von den Coen-Brüdern mit einigen Stars und Sternchen. Trotzdem werd ich mit dem Film nicht warm. Er ist detailverliebt, er ist subversiv, er ist komisch, auch skurril, aber von allem entweder zu viel oder zu wenig. Da das auch noch nahezu im Minutentakt schwankt, habe ich wohl keinen Zugang zum Film gefunden und […]

Tag 14: Alles steht Kopf

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Trickfilm, Pixar, Pete Docter, da kann doch eigentlich nichts schief gehen. Doch, der Abspann. Da kommt der größte Lacher des Filmes für mich, als es in den Kopf einer Katze geht. Das spiegelt man eins der zwei kleinen Mankos wieder, die diesen Film auszeichnen. Zum einen ist er witzig, stellenweise auch skuril und lustig, auf […]